Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign

Vorsicht im Sommer: Babys wird’s schnell zu heiß

 

Wenn es draußen heiß ist, sollten Babys und Kinder möglichst zwischen 10 und 16 Uhr zuhause bleiben und ausreichend trinken. Niemals dürfe ein Kind (oder Tier) allein im Auto bleiben, nicht einmal für einen Moment, betont der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte in einer Pressemeldung.

 

Der Grund ist einfach: Babys und Kinder überhitzen bis zu fünf Mal schneller als Erwachsene. Sie haben nicht so viele Schweißdrüsen wie Erwachsene, aber eine im Verhältnis zum Körpervolumen relativ große Oberfläche, sodass sie ihre Körperkerntemperatur schwer regulieren können. Außerdem dehydrieren sie schneller. Wenn Eltern – vor allem beim ersten Kind – dazu neigen, ihr Kind zu warm anzuziehen, begünstigt dies eine Überhitzung. Bei hoher Luftfeuchtigkeit reichten schon geringere Temperaturen, um zu einer Überhitzung zu führen, warnen die Kinderärzte. Denn bei feuchtem Klima sei der körpereigene Kühlmechanismus beeinträchtigt und Schwitzen nicht mehr so effektiv.

 

Frühe Anzeichen einer möglichen Überhitzung können Reizbarkeit, rotes Gesicht, heiße Haut und Schwitzen sein, bei Neugeborenen auch ein feuchter Kopf oder Hals. Sofortige ärztliche Hilfe ist erforderlich bei einer Körpertemperatur über 38,9 Grad Celsius, Übelkeit oder/und Erbrechen.

 

Kinder sollten bei Hitze ausreichend trinken, idealerweise Wasser für Kinder ab einem halben Jahr, raten die Kinderärzte. Mangelnder Appetit sei kein Grund zur Sorge, solange sie genug trinken. Babys, die jünger als sechs Monate alt sind, sollte häufiger gestillt oder gefüttert werden. Stillende Mütter sollten ebenso darauf achten, viel Wasser zu trinken. (bmg)

 

Mehr zum Thema Kinder

 

23.08.2016 l PZ

Foto: Fotolia/candy1812

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.