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Aufschwung im Generika-Markt beschert Stada Wachstum

 

Das wiedererstarkte Geschäft mit Generika in Deutschland hat dem Pharmahersteller Stada das erste Quartal gerettet. Der Umsatz wuchs im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2 Prozent auf 497,1 Millionen Euro, wie das Unternehmen heute in Bad Vilbel bei Frankfurt mitteilte.

 

Währungsbereinigt belief sich das Plus auf 4 Prozent. Unter anderem habe der Preisdruck bei Generika auf dem deutschen Markt nachgelassen. Die Sparte machte im Inland ein Erlösplus von 8 Prozent. Der operative Gewinn (Ebitda) des MDax-Konzerns stieg um 7 Prozent auf 85,2 Millionen Euro. Unter dem Strich ging es mit einem Plus von 40 Prozent auf 29,6 Millionen Euro noch deutlich stärker nach oben. Das lag unter anderem an niedrigeren Sonderbelastungen.

 

Auch wirkten sich negative Währungseffekte aus dem osteuropäischen Raum nicht mehr so stark aus wie zuletzt. Der Stada-Vorstand bestätigte seinen Prognosen für das Gesamtjahr, wonach Umsatz und Gewinn bereinigt um Sonder- und Währungseffekte leicht wachsen sollen. Der bereinigte Gewinn soll mindestens 170 Millionen Euro erreichen. Das wäre ein Plus von 2,5 Prozent oder mehr im Vergleich zum Vorjahr.

 

12.05.2016 l dpa

Foto: Stada

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