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Neue Ebola-Fälle: Liberia schließt Grenze zu Guinea

 

Nach dem Auftreten neuer Ebola-Fälle in Guinea hat Liberia die Grenzen zu dem Nachbarstaat geschlossen. Zusätzliche Soldaten, Polizisten und medizinische Fachleute seien in die Orte entlang der Grenze gesendet worden, sagte Informationsminister Lenn Eugene Nangbe der Nachrichtenagentur dpa. Es handele sich um eine rein vorbeugende Maßnahme, um ein Übergreifen der Seuche auf Liberia zu verhindern, betonte er. Die Grenze werde daher bis auf Weiteres geschlossen bleiben.

 

Die Behörden in Guinea erklärten unterdessen, dass in der südlichen Region Nzérékoré 997 Menschen unter Beobachtung stünden. Sie hatten demnach Kontakt zu einer der fünf jüngst verstorbenen Personen. Bei zwei Toten wurde eine Ebola-Infektion bereits posthum bestätigt, bei den übrigen besteht bislang nur ein Verdacht.

 

Guinea war am 29. Dezember von der WHO offiziell für Ebola-frei erklärt worden. Der bislang verheerendste Ebola-Ausbruch begann Ende 2013 in Guinea. Dort und in den Nachbarländern Sierra Leone und Liberia fielen dem Virus seither mehr als 11.300 Menschen zum Opfer.

 

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23.03.2016 l dpa

Foto: Fotolia/Nolight

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