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Apothekenkauf: Finanzierung rechtzeitig planen!

 

Wer mit dem Gedanken spielt, eine Apotheke zu kaufen oder neu zu gründen, sollte dies mit etwa ein bis zwei Jahren Vorlauf planen. Darauf wies Norbert Steffens, stellvertretender Direktor der Apobank-Filiale in Düsseldorf, heute bei einem Workshop für Existenzgründer in Düsseldorf hin. In den kommenden Jahren werde etwa ein Viertel der Apotheken verkauft, prognostizierte Steffens. Der Markt werde sich zu einem Käufer-Markt entwickeln, das heißt, es besteht eine Chance, gute Apotheken zu guten Preisen zu bekommen. Vor dem Kauf einer Apotheke plagten viele Existenzgründer Ängste, so Steffens. «Denn eine so große Geldsumme gibt man wahrscheinlich nur einmal im Leben aus», so Steffens.

Daher sei es wichtig, zunächst den genauen Kapitalbedarf zu ermitteln und einen detaillierten Investitionsplan aufzustellen. «Zum Kaufpreis kommen womöglich zusätzliche Kosten für einen Umbau, die EDV oder ähnliches hinzu», gab Steffens zu bedenken. Wichtig sei auch, die Struktur der Finanzierung. «Generell gilt: Kurzlebige Investitionen sollten kurzfristig finanziert werden, für langlebige Investitionen eignen sich dagegen langfristige Finanzierungen.» Zudem sollte der Apotheker alle Investitionen zuvor genau auf ihre Rentabilität prüfen. «Eine falsche Investitionsentscheidung kann durch keine noch so gute Finanzierung richtig werden», sagte Steffens. (va)

 

12.06.2015 l PZ

Foto: Fotolia/smoxx

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