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Gewinn: Compugroup profitiert von Gesundheitskarte

 

Gute Geschäfte mit Systemen für niedergelassene Ärzte und mit Apothekensoftware haben Compugroup mehr Umsatz und Gewinn beschert. Die Erlöse kletterten im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15 Prozent auf 126,3 Millionen Euro, wie das Unternehmen in Koblenz mitteilte. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) stieg um mehr als ein Viertel auf 23,3 Millionen Euro. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 6,3 Millionen Euro nach 1,2 Millionen im Vorjahresquartal.

 

In Deutschland machte ein Auftrag im Zusammenhang mit der elektronischen Gesundheitskarte einen bedeutenden Teil des Wachstums aus. Compugroup hatte diesen Ende 2013 innerhalb eines Konsortiums von der Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH (Gematik) erhalten. Es geht darum, in Testregionen Ärzte und Krankenhäuser mit Kartenterminals und anderer Infrastruktur auszustatten, die für einen künftigen Datenaustausch im Gesundheitswesen nötig sind. Für das Gesamtjahr 2014 peilt Compugroup weiterhin einen Umsatz zwischen 514 und 524 Millionen Euro an sowie ein EBITDA von 100 bis 110 Millionen Euro. Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben einer der weltweit führenden Hersteller von Software für das Gesundheitswesen und beschäftigt weltweit rund 4200 Mitarbeiter. Mitte 2011 hatte Compugroup den Apothekensoftware-Spezialisten Lauer-Fischer übernommen.

 

08.08.2014 l PZ/dpa

Foto: Fotolia/Karin & Uwe Annas

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