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AKWL: Große Nachfrage nach Arzneimittelinformation

 

Die Apotheker in Westfalen-Lippe nutzen ausgiebig ein neues Informationsangebot ihrer Kammer. Nach Angaben der AKWL sind seit dem Start des «Service-Portals Pharmazie» am 1. Januar dieses Jahres bereits 277 Anfragen zum Thema Arzneimittelinformation und Medikationsmanagement eingegangen. «Wir stellen fest, dass die Zahl der eingereichten Fragen zum Themenkomplex Medikationsmanagement und AMTS nahezu wöchentlich steigt», sagt Apothekerin Ulrike Teerling, die diesen Bereich leitet. Das neue Angebot ersetzt die zum Jahresende aufgelösten Arzneimittelinformationsstellen in Paderborn und Recklinghausen. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr seien dort insgesamt 522 Anfragen eingegangen.

 

«Damit zeigt sich, dass das In-Sourcing dieser wichtigen Dienstleistungen, die die regionalen Arzneimittelinformationsstellen über viele Jahre auf hervorragendem Niveau erbracht haben, bei unseren Mitgliedern ankommt», sagte Kammerpräsidentin Gabriele Regina Overwiening. «Pharmazeutische Betreuung ist kein Schlagwort, sondern wird in den Apotheken täglich gelebt.»

 

Mitglieder der AKWL können über den internen Teil der Kammer-Website Anfragen über ein detailliertes Online-Formular einreichen – nicht nur rund ums Medikationsmanagement. Die Apothekerin Dr. Claudia Brüning hilft weiter bei Fragen aus der pharmazeutischen Praxis, zum Beispiel zu Apothekenbetriebsordnung, Gefahrstoff-, Betäubungsmittel-, Arzneimittel- und Medizinprodukterecht. Zu diesen Themen erhält die Kammer jährlich 2000 bis 2500 Anfragen. (db)

 

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www.akwl.de (externer Link)

 

01.04.2014 l PZ

Foto: Fotolia/Gina Sanders

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