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Krimkrise: Stada-Aktie verliert an Wert

 

Die Aktie des Arzneimittelherstellers Stada ist wegen der im Zusammenhang mit der Krimkrise entstandenen Unsicherheiten um das wichtige Russlandgeschäft unter Druck geraten. Die Papiere verloren im M-Dax bis zum Montagnachmittag mehr als 7 Prozent. Immerhin generiere das Unternehmen etwa ein Fünftel seiner Umsätze in Russland, betonte ein Frankfurter Aktienhändler. In der Ukraine sieht Stada bislang noch keine Belastungen der Geschäftsaktivitäten, wie eine Sprecherin in Bad Vilbel auf Anfrage erklärte. In den ersten neun Monaten hatte der Umsatz in dem Krisenland rund 25,3 Millionen Euro ausgemacht.

 

Im Gesamtjahr 2013 hat der Hersteller von Generika und rezeptfreien Markenartikeln seinen Umsatz um 10 Prozent auf 2,014 Milliarden Euro gesteigert, hieß es in einer heute veröffentlichten Pflichtmitteilung. Der Konzerngewinn sei nach vorläufigen Zahlen um 40 Prozent auf 121,4 Millionen Euro geklettert. Um Einmaleffekte bereinigt ergebe sich ein Plus von 9 Prozent auf 160,6 Millionen Euro. Der Vorstand hat auf dieser Grundlage eine um 32 Prozent gesteigerte Dividende von 66 Cent pro Aktie vorgeschlagen. Die Hauptversammlung entscheidet darüber am 4. Juni. Die endgültigen Jahreszahlen werden am 27. März veröffentlicht. Für das laufende Jahr bestätigte das Unternehmen seine Prognose und peilt einen bereinigten Konzerngewinn von 215 Millionen Euro bei einem Umsatz von 2,15 Milliarden Euro an.

 

03.03.2014 l dpa

Foto: Fotolia/Tom

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