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Verhütung: Bayer will zukaufen

 

Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer will sein Geschäft mit Verhütungsmitteln mit einem Zukauf ausbauen. Bayer plane, das US-Unternehmen Conceptus aus Kalifornien für etwa 1,1 Milliarden US-Dollar (852 Millionen Euro) zu übernehmen, teilte die im Dax notierte Gesellschaft mit. Beide Unternehmen hätten bereits einen Übernahmevertrag unterzeichnet. Innerhalb der nächsten zehn Arbeitstage will Bayer ein öffentliches Übernahmeangebot zum Erwerb sämtlicher Conceptus-Aktien zu 31,00 Dollar je Aktie abgeben.

 

Der Zukauf soll, vorausgesetzt die Fusionsbehörden stimmen zu, Mitte des Jahres abgeschlossen sein. Conceptus hat den Angaben zufolge eine Methode zur dauerhaften Empfängnisverhütung ohne operativen Eingriff entwickelt und vermarktet diese in den USA sowie in weiteren Ländern.

 

In der Vergangenheit war Bayer durch eine Klagewelle in den USA zu einer Verhütungspille erheblich belastet worden. In der Bilanz 2012 hatte Bayer mit Sonderaufwendungen in Höhe von fast 1,2 Milliarden Euro eine umfangreiche Vorsorge für die Rechtsstreitigkeiten zur Antibabypille Yasmin/YAZ in den USA getroffen. Dadurch war das Ergebnis belastet worden.

 

Lesen Sie dazu auch

Patentstreit: US-Gericht entscheidet gegen Bayer, Meldung vom 17.04.2013

 

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29.04.2013 l dpa

Foto: Fotolia/Forgiss

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