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Coffein lindert Parkinson-Beschwerden

 

Kaffee hilft nicht nur, das Risiko für eine Parkinson-Erkrankung zu reduzieren. Jetzt haben Wissenschaftler aus den USA festgestellt, dass Coffein sogar Menschen nutzen kann, die schon an Parkinson erkrankt sind. Aus ihrer in der Online-Ausgabe der Zeitschrift «Neurology» veröffentlichten Studie geht hervor, dass zwei bis drei Tassen Kaffee am Tag zu einer leichten Verbesserung der Parkinson-Erkrankung führen. Die Patienten profitierten von dem Coffein-haltigen Getränk vor allem bei der Bewegungskontrolle. Die Geschwindigkeit der Bewegungen steigerte sich und die Steifigkeit ließ nach. Andere Symptome der Krankheit blieben dagegen unbeeinflusst: So half das Kaffee-Getränk nicht gegen die Tagesmüdigkeit. Auch die Lebensqualität besserte sich nicht, und Depression oder Schlafstörungen wurden nicht weniger.

 

Die Wissenschaftler hatten 61 Menschen mit Parkinson untersucht, die Symptome wie Tagesmüdigkeit und Bewegungsstörungen hatten. Die Hälfte der Studienteilnehmer erhielt über drei Wochen zweimal am Tag 100 Milligramm Coffein und danach drei Wochen lang zweimal am Tag 200 Milligramm. Dies entspricht zwei bis drei Tassen Kaffee am Tag. (hh)

 

03.08.2012 l Aponet

Foto: Fotolia/Marco Mayer

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