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Ratiopharm: Teva investiert

 

Der israelische Pharmakonzern Teva investiert kräftig in die Werke seiner deutschen Tochter Ratiopharm. Insgesamt fließen in diesem und dem kommenden Jahr über 50 Millionen Euro in die Produktion von Generika in Ulm und Blaubeuren-Weiler (Alb-Donau-Kreis), wie ein Sprecher in Ulm sagte. Er bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». In diesem Jahr würden über 30 Millionen, im kommenden über 20 Millionen Euro investiert.

 

«Es war von Anfang an geplant, dass die Produktion hierbleibt und, wenn nötig, ausgebaut wird», sagte der Sprecher. Teva hatte Ratiopharm im Frühjahr 2010 für 3,6 Milliarden Euro von der Familie Merckle gekauft. Die deutsche Teva-Zentrale wurde aus dem sächsischen Radebeul nach Ulm verlegt. Nach dem Zeitungsbericht sind 150 neue Stellen in Produktion und Logistik entstanden. Zudem gebe es 250 offene Stellen, sagte Ratiopharm-Chef Sven Dethlefs der «FAZ».

 

Teva ist der nach eigenen Angaben weltweit führende Hersteller von Generika. Die Israelis weisen keine Zahlen speziell für ihre deutsche Tochter aus. Weltweit setzte Teva im zweiten Quartal 4,2 Milliarden US-Dollar (3,1 Milliarden Euro) um. Der Gewinn vor Sonderposten lag bei 984 (Vorjahr: 981) Millionen Dollar. Dabei profitierte das Europageschäft vor allem vom Ratiopharm-Zukauf.

 

21.10.2011 l dpa

Foto: Ratiopharm (Ratiopharm-Zentrale in Ulm)

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