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Westfalen-Lippe: Weitere Apotheken schließen

 

Die Apotheker in Westfalen-Lippe warnen weiter eindringlich vor einem Apothekensterben. Die Zahl der Betriebsstätten ist weiter zurückgegangen. Sie liegt derzeit bei 2203. Dies ist der niedrigste Stand seit 1987, teilte die Apothekerkammer Westfalen-Lippe mit.

 

Grund des Rückgangs sei unter anderem Nachwuchsmangel, sagte ein Kammersprecher. «Studenten gehen verstärkt in die Pharmaindustrie. Unter anderem wegen des höheren Verdienstes. Das ist für uns ein deutliches Warnsignal.» Die flächendeckende Versorgung sei bisher allerdings noch nicht gefährdet.

 

«Der Beratungs- und Aufklärungsbedarf in den Apotheken steigt weiterhin an», sagte Kammerpräsidentin Gabriele Regina Overwiening. Arzneimittel seien per se erklärungsbedürftige Güter, weil sie mit Wirkungen, Nebenwirkungen und Risiken behaftet sind. Zudem seien die Patienten durch die jüngste Gesundheitsreform massiv verunsichert, was zu stark erhöhtem Erläuterungsbedarf in den Apotheken führt.

 

02.03.2011 l PZ/dpa

Foto: AKWL

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