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München: Expopharm-Medienpreis verliehen

 

Zum sechsten Mal wurde am Mittwochabend der mit insgesamt 20 000 Euro dotierte Expopharm-Medienpreis verliehen. Unter dem Motto «Die Apotheke in der Gesellschaft» will die Expopharm mit diesem Wettbewerb die sachlich fundierte und durchaus auch kritische Berichterstattung über die Apotheke und ihre Leistungen für das Gesundheitswesen fördern. Um den Preis, der in vier Kategorien unterteilt ist, bewarben sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Journalistinnen und Journalisten, deren Arbeiten in deutschsprachigen Laienmedien veröffentlich wurden. Die vier Preisträger wurden im Rahmen eines Festaktes mit geladenen Gästen aus Politik, Gesundheitswesen und Medien im Münchner Künstlerhaus ausgezeichnet.

 

Geehrt wurde in der Kategorie «Apotheke und Politik», Christian Siedenbiedel, für seinen Beitrag «Deutschlands teure Medikamente», der in der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» erschienen ist. Der Autor beschreibt darin die Pläne zur Neugestaltung der Preisfindung für patentgeschützte Arzneimittel. Tom Koch, der Preisträger in der Kategorie «Apotheke und Ökonomie», nahm den Generationswechsel in einer Apotheke zum Anlass, um über aktuelle wirtschaftliche Sorgen von selbstständigen Apothekern für die »Magdeburger Volksstimme« zu berichten. Sabina Wolf, die diesjährige Preisträgerin in der Kategorie «Apotheke und Verbraucher», erstellte die Sendung «Medikamenten-Fälschung: Tödliche Gefahr aus Nahost», die im »Bayerischen Fernsehen« ausgestrahlt wurde. Gemeinsam mit ihrem achtköpfigen Team gelang es ihr, ein ebenso anschauliches wie erschreckendes Bild von der Arbeitsweise der Medikamentenmafia zu entwerfen. Der diesjährige Preisträger des Expopharm-Medienpreises in der Kategorie «Pharmazie und Forschung», Dr. Ulrich Bahnsen, veröffentlichte seinen Beitrag «Schlüssel zur Heilung» in der «Zeit». Er beschrieb darin eine der großen Hoffnungen in der Krebsforschung, die genomgesteuerte Tumormedizin.

 

07.10.2010 l PZ

Foto: PZ/Müller

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