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Vuvuzelas: Bleibende Hörschäden möglich

 

Beim Fußballspiel Ohrstöpsel bitte nicht vergessen! Diesen Tipp hat das bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) den Fans gegeben, die sich die Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft öffentlich ansehen wollen. Denn die beliebten, aber sehr lauten südafrikanischen Tröten (Vuvuzelas) könnten für das Gehör gefährlich werden. «Die Vuvuzelas können mehr als 120 Dezibel laut sein», warnte LGL-Präsident Andreas Zapf. «Zusätzlich zur guten Laune sollte man beim Public Viewing daher immer Ohrstöpsel im Gepäck haben. Gerade für die jüngeren Fußballfans ist das wichtig. Bei ihnen kann es schneller zu Hörschäden kommen, unter denen sie dann mitunter ein Leben lang leiden.»

 

Vor allem bei großem Andrang auf den Fan-Meilen sollte man seinem Nachbarn niemals direkt ins Ohr tröten, sagte der Experte. Und in geschlossenen Räumen sollte der Gebrauch der Tröten sowieso tabu sein. Wer sich einem Lärmpegel von mehr als 100 Dezibel aussetzt, riskiere bereits nach kurzer Zeit eine Beeinträchtigung des Gehörs, heißt es in der Mitteilung weiter. Während mancherorts Vuvuzela-Verbot herrscht, hofft man anderswo, dass die Fans achtsam mit den lauten Tröten umgehen.

 

Zum Online Extra Die Welt im Fußballfieber

 

11.06.2010 l PZ/dpa

Foto: Fotolia/Visionär

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