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Pulse Pressure: Die dritte Blutdruckgröße

 

Mit steigendem Lebensalter nimmt die Bedeutung der Differenz zwischen systolischem und diastolischem Blutdruck, Pulse Pressure genannt, als Risikofaktor für kardiovaskuläre Komplikationen zu. Von einer dritten Blutdruckgröße neben diastolischem und systolischem Wert sprach Professor Dr. Jürgen Scholze von der Charité Berlin beim Pharmacon in Davos. Als Hypertonie des Alters bezeichnete der Mediziner die isolierte systolische Hypertonie. Während der systolische Blutdruckwert im Laufe des Lebens weiter ansteigt, erreicht der diastolische Wert zwischen dem 55. und 65. Lebensjahr sein Maximum und fällt danach wieder. Die Folge: Der Pulse Pressure steigt. Erhöht sich diese Blutdruckamplitude zum Beispiel von 60 auf 70, so bedeutet das ein drei- bis vierfach erhöhtes Herzinfarkt- und Todesrisiko innerhalb von zehn Jahren. «Werte von 170/110 sind im hohen Alter also besser als 170/90», gab Scholze ein Beispiel. (ss)

 

Mehr zum Pharmacon Davos 2010

 

08.02.2010 l PZ

Foto: DAK/Wigger

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