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Heiserkeit: Schweigen ist Gold

 

Halsschmerzen werden oft von Heiserkeit begleitet. Wer heiser ist, sollte seine Stimme schonen sowie wenig und leise sprechen. Aber besser nicht flüstern, denn das verstärkt die Beschwerden eher. Dauert die Heiserkeit länger als ein bis zwei Wochen an, raten Apotheker zum Arztbesuch. Halsschmerzen lassen sich gut mit rezeptfreien Arzneimitteln behandeln. Je nach individuellen Beschwerden kann der Apotheker zum Beispiel örtlich betäubende, entzündungshemmende oder reizlindernde Medikamente auswählen. Lutschtabletten gegen Halsschmerzen sollte man aber nicht wie ein Bonbon lutschen, sondern am besten unter der Zunge oder in der Wangentasche «parken» und dort langsam zergehen lassen. Das verlängert die Einwirkungszeit. Pflanzliche Zubereitungen, zum Beispiel aus Isländisch Moos oder Eibisch, bilden einen Film auf den Schleimhäuten und lindern so das Kratzen im Hals. Unterstützt wird die Wirkung der Medikamente durch Hausmittel, wie das Gurgeln mit lauwarmem Salzwasser oder einen warmen Halswickel.

 

Apotheker empfehlen ihren Patienten einen Arztbesuch unter anderem dann, wenn die Halsschmerzen länger als eine Woche anhalten und wenn sie von Atem- oder Schluckbeschwerden oder anhaltendem Fieber begleitet werden. Zum Arzt gehen sollten Patienten auch, wenn gleichzeitig andere Symptome auftreten, etwa eine himbeerrote Zunge oder wenn Erwachsene häufiger als viermal im Jahr unter Halsschmerzen leiden.

 

21.10.2009 l ABDA

Foto: Fotolia/Kneschke

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