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Kälte steigert Blutdruck

 

Niedrige Außentemperaturen lassen bei älteren Menschen den Blutdruck ansteigen. Dies entdeckten Annick Alperovitch und Kollegen vom Institut National de la Santé et de la Récherche Médicale (INSERM) in Paris anhand von Daten der französischen Drei-Städte-Studie. Den 8081 teilnehmenden Senioren aus Bordeaux, Dijon und Montpellier wurde unter anderem mehrmals im Jahr der Blutdruck gemessen. Die Analyse der Daten ergab, dass der systolische Blutdruck mit den Außentemperaturen korrelierte. Im Winter lag er durchschnittlich um 5 mmHg höher als im Sommer, berichten die Forscher im Fachjournal «Archives of Internal Medicines» (Band 169 (1), Seiten 75 bis 80). Die Ergebnisse könnten die bekannten saisonalen Schwankungen bezüglich des Auftretens von Schlaganfällen, Aneurysmen und anderen Gefäßerkrankungen erklären. Die physiologischen Ursachen für den Blutdruckunterschied sind bislang unbekannt. Kälte aktiviere aber das sympathische Nervensystem und führe zur Freisetzung von Katecholaminen, was den Blutdruck durch eine beschleunigte Herzfrequenz erhöhen könnte, vermuten die Forscher. (ch)

 

15.01.2009 l PZ

Foto: ABDA

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