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Gematik

10.883 Apotheken nutzen die ePA

Die Verwendung elektronischer Patientenakten (ePA) zieht einen Monat nach Beginn des verpflichtenden Einsatzes für Ärztinnen und Ärzte an. Auch die deutliche Mehrheit der Apotheken nutzt die ePA.
AutorKontaktdpa
AutorKontaktPZ
Datum 30.10.2025  12:30 Uhr

Im Oktober wurden 10,6 Millionen Dokumente hochgeladen, wie aus Daten der Digitalagentur Gematik hervorgeht. Insgesamt gibt es demnach inzwischen 37 Millionen Uploads in die neuen E-Akten, wovon etwas mehr als die Hälfte auf medizinische Befunde und Berichte entfällt.

Gematik-Geschäftsführer Florian Fuhrmann sagte, es seien immer mehr versorgungsrelevante Informationen für die Behandlung zugänglich. Im Schnitt kämen wöchentlich etwa 2,6 Millionen Dokumenten-Uploads hinzu – und außerdem eine Vielzahl an Informationen zu Medikamenten.

ePA: Freiwillig für Patienten, Pflicht für Praxen

Die Nutzung in Praxen wurde seit dem Frühjahr zunächst auf freiwilliger Basis ausgedehnt. Seit 1. Oktober sind Gesundheitseinrichtungen verpflichtet, wichtige Daten in die E-Akten einzustellen. Sie können Patienten ein Leben lang begleiten und sollen zu besseren Behandlungen beitragen.

Laut der Gematik haben seit Start der ePA 130.000 von 160.000 (Zahn-)Arztpraxen, psychotherapeutischen Praxen, Apotheken und Krankenhäuser auf Patientenakten zugegriffen. Das entspricht 81 Prozent der Einrichtungen in Deutschland. Gemäß des Dashboards der Gematik nutzen 10.883 Apotheken die ePA.

Betriebsprobleme in der »Gesamtinfrastruktur« der ePA seien bisher selten gewesen, erläuterte die Gematik auf Anfrage der DPA. Störungen in der geschützten Datenautobahn des Gesundheitswesens (Telematikinfrastruktur) entstünden oft durch Beeinträchtigungen einzelner Komponenten oder Dienste, die von unterschiedlichen Herstellern betrieben werden. In der Regel könnten Störungen durch die Dienstleister oder Hersteller meist zügig behoben werden.

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