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Verona Pharma

10-Milliarden-Dollar-Deal von MSD steht kurz bevor

Verona Pharma arbeitet derzeit an der Markteinführung seines Medikaments Ensifentrin (Ohtuvayre™) zur Behandlung von chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Das Pharmaunternehmen MSD will den Konzern nun für 10 Milliarden US-Dollar übernehmen. Ein Gericht hat alle Freigaben für den Deal erteilt. 
AutorKontaktPZ
Datum 07.10.2025  13:00 Uhr

Die geplante Übernahme von Verona Pharma durch MSD hat eine weitere wichtige Hürde genommen: Der High Court of Justice in England und Wales hat der Transaktion in Höhe von rund 10 Milliarden US-Dollar zugestimmt. Für die Übernahme zahlt MSD 107 US-Dollar je American Depository Share (ADS), wobei ein ADS acht Stammaktien des Unternehmens entspricht.

Der Deal, der am 8. Juli angekündigt wurde, wird im Rahmen eines gerichtlich genehmigten Vergleichsabkommens nach britischem Recht umgesetzt, wie Verona Pharma informierte.  Mit der nun erfolgten gerichtlichen Genehmigung sind alle erforderlichen Freigaben erteilt, der Abschluss der Übernahme steht kurz bevor.

Verona Pharma ist auf die Entwicklung von Therapien gegen chronische Atemwegserkrankungen spezialisiert und arbeitet derzeit an der Markteinführung seines Medikaments  Ensifentrin (Ohtuvayre™). Die US-amerikanische Food and Drug Administration hat Ohtuvayre im Juni 2024 zur Erhaltungstherapie der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) bei erwachsenen Patienten zugelassen. Ohtuvayre sei der erste neuartige inhalierbare Wirkmechanismus zur Behandlung von COPD seit mehr als 20 Jahren und kombiniere bronchodilatatorische und nicht steroidale entzündungshemmende Wirkungen, wie MSD informiert. Ohtuvayre werde außerdem in klinischen Studien zur Behandlung von Bronchiektasien ohne Mukoviszidose untersucht. Der enthaltende Wirkstoff wirkt als selektiver dualer Inhibitor der Phosphodiesterasen 3 und 4.

»Ohtuvayre ergänzt und erweitert unsere Pipeline und unser Portfolio an Behandlungen für Herz-Lungen-Erkrankungen und sorgt gleichzeitig für kurz- und langfristiges Wachstum sowie Wertsteigerung für unsere Aktionäre«, so Robert M. Davis, Vorstandsvorsitzender und CEO von MSD. Das Medikament decke einen wichtigen ungedeckten Bedarf von COPD-Patienten mit anhaltenden Symptomen ab.

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