Neues GPHF-Projekt Arzneimittelspenden |
25.01.1999 00:00 Uhr |
Mittel- bis langfristig will der GPHF, dem 22 Pharmaunternehmen angehören, zu einer Anlaufstelle für gemeinnützige Organisationen werden. Beim Verband wäre dann beispielsweise in Erfahrung zu bringen, welche Arzneimittelhersteller die benötigten Medikamente produzieren, wer dort für Arzneimittelspenden zuständig ist und welche Informationen für die Spende relevant sind. Das neue Projekt koordiniert das GPHF-Vorstandsmitglied Dr. Carola Fink-Anthe, die auch mit kritisch eingestellten Organisationen ins Gespräch kommen will, da diese auf dem Gebiet der Arzneimittelspenden schon Erfahrung besitzen. Genannt wird in diesem Zusammenhang das Deutsche Institut für Ärztliche Mission in Tübingen, das im Auftrag der WHO zehn Regeln für Arzneimittelnspenden erarbeitet hatte (die PZ berichtete).
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