Gasteo wirkt verdauungsfördernd und krampflösend. Es enthält Gänsefinger-, Wermut-, Benediktenkraut, Kamille, Süßholz- und Angelikawurzel. Es ist apothekenpflichtig, eine gute sichere Empfehlung. Plus: ganzjährige Werbung in Zeitschriften.
Geschenke rechtzeitig besorgen, Festtage planen: Hektik scheint vorprogrammiert. Schlägt sich diese auf die Verdauungsorgane können Übelkeit und Bauchkrämpfe die Folge sein. Erfahren Sie hier wie die innovative Therapie von Klinge Ihre Kunden beschwerdefrei durch diese Zeit bringt.
Im Winter werden die Vitamin D-Reserven im Körper immer knapper. Und das ausgerechnet in der Erkältungssaison, wenn der Körper ausreichend Vitamin D für das Immunsystem benötigt. Die Vitagamma® D3-Produktpalette bietet der ganzen Familie das passende Vitamin D.
Phytopharmaka erfreuen sich großer Beliebtheit. Um kompetent beraten zu können, ist ein Blick in die Monographien des Ausschusses für pflanzliche Arzneimittel HMPC unerlässlich. Doch dazu fehlt im Apothekenalltag oft die Zeit. Die PZ fasst daher die HMPC-Monographien, sortiert nach Indikationen, kurz und knapp zusammen.
Husten, Schnupfen, Halsschmerzen und eine Nase, die läuft: das sind die klassischen Symptome und Beschwerden einer Erkältung. Ein grippaler Infekt der Atemwege wird meist durch Erkältungsviren ausgelöst - das Immunsystem läuft auf Hochtouren bei der Bekämpfung der Viren. Antibiotika kommen natürlich nur infrage, wenn Bakterien die Ursache für die Infektion sind. Und wer eine echte Grippe hat, der muss auf alle Fälle zum Arzt.
Eine Depression beginnt oft schleichend und kann sich in zahlreichen Symptomen äußern: gedrückte Stimmung, verminderte Antrieb, Schlaflosigkeit, aber auch körperliche Beschwerden wie Schmerzen und Appetitlosigkeit können auftreten. Die Diagnose ist nicht immer eindeutig. Wichtig ist eine angemessene Behandlung bereits beim ersten Auftreten, um weitere Episoden zu vermeiden. Ob Psychotherapie oder Antidepressiva die bessere Alternative sind, hängt von vielen Faktoren ab.
Antibiotika gehören zu den wichtigsten Arzneimitteln, die uns zur Verfügung stehen. Bakterien entwickeln jedoch zunehmend Resistenzen. Damit die Wirksamkeit bei möglichst vielen Erkrankungen erhalten bleibt, sollte die Verordnung eines Antibiotikums mit Bedacht und die Einnahme genau nach ärztlicher Vorgabe erfolgen. Dabei gilt: so lange wie nötig, so kurz wie möglich. Nicht zu vergessen, dass längst nicht alle Patienten wissen: ein Antibiotikum hilft nicht gegen Viren.
Erkranken Erwachsene an Gürtelrose, tragen sie das verantwortliche Virus meist schon lange in sich. Bei dieser Viruserkrankung erfolgt die Ansteckung mit dem Varizella-Zoster-Virus (VZV) nämlich häufig in der Kindheit. Die erste Infektion verursacht Windpocken; erneute Aktivierung löst Gürtelrose aus. Dies geschieht meist bei alten Menschen oder immungeschwächten Patienten. Auslöser können Stress, Immunsuppressiva oder auch Aids sein.
Die Schilddrüse, das schmetterlingsförmige Organ im Hals, speichert Jod und bildet die Schilddrüsenhormone Thyroxin und Triiodthyronin. Ohne sie gibt es kein Wachstum. Auch Calcitonin, für gesunde Knochen notwendig, bildet sie. Eine Schilddrüsenüberfunktion muss genauso ernst genommen werden wie eine Schilddrüsenunterfunktion. Gleiches gilt für Entzündungen, Knoten oder einen Tumor (Kropf) und die jeweiligen Symptome.
Impfen schützt vor gefährlichen Infektionskrankheiten wie Masern, Kinderlähmung oder Grippe. Säuglinge sollten gemäß des Impfkalenders der STIKO am RKI möglichst früh geimpft werden. Die wichtigsten Informationen rund um Impfungen und Impfstoffe.
Diabetes mellitus, die Blutzuckerkrankheit, betrifft in Deutschland schätzungsweise 6 bis 7 Millionen Menschen. Ebenso vielen ist noch nicht bekannt, dass sie Diabetiker sind, ihr Blutzuckerspiegel bedrohliche Werte zeigt. Nicht nur bei alten Menschen nimmt die Zahl der an Typ 2 erkrankten Diabetiker zu. Auch der Typ 1 wird immer häufiger diagnostiziert.