Pharmazeutische Zeitung online
PZ-online

Vier gewinnt

30.07.2013  17:28 Uhr

Von Gerd Moser / Die Online-Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung hat ein neues virtuelles Kapitel in der fast 17-jährigen Geschichte von PZ-online aufgeschlagen: Seit wenigen Tagen steht unter www.pharmazeutische-zeitung.de der neue Webauftritt zur Verfügung.

Vieles ist anders, noch besser und übersichtlicher geworden bei PZ-online. Denn wir haben die Website nicht nur grafisch überarbeitet. Sie bietet auch ein Mehr an Informationen sowie zahlreiche technische Neuerungen, die die Nutzung der Website weiter vereinfachen. Außerdem sind ab sofort vier pharmazeutische Online-Angebote des Govi-Verlags an einem Ort zu finden.

 

Bessere Konzentration auf die Inhalte

 

Was als Erstes auffällt, ist natürlich die Optik: Das Layout ist klar, übersichtlich und setzt Farben zurückhaltend ein. Dadurch soll dem Nutzer die Konzentration auf die Inhalte erleichtert werden. Mit dem gezielten Einsatz von farbigen und grafischen Elementen wollen wir die intuitive Bedienung der Website ermöglichen. Die Fülle der Inhalte soll präsentiert, der Nutzer aber nicht überfordert werden.

Diesem Ziel dient auch die verbesserte Navigation mit völlig neuem Konzept. Probieren geht über Studieren – die Funktionen erschließen sich wie von selbst. Zum Beispiel die Hauptnavigation: Sie befindet sich nicht mehr am linken Rand, sondern oben, direkt unter dem Logo der Website. Unter den wenigen Hauptmenü-Punkten werden die Unterpunkte eingeblendet, wenn die Maus darüberstreicht; eine Zeile tiefer ist der sogenannte Brotkrümelpfad zu sehen, wenn der Nutzer eine Seite aufgerufen hat. Dieser Pfad zeigt, an welcher Stelle des Angebotes die gewählte Seite sich befindet, was die Orientierung erleichtert.

 

Rechte Spalte verweist auf weitere Inhalte

 

Ebenfalls neu ist die rechte Spalte. Sie enthält relevante Hinweise auf weitere Inhalte, die für den Nutzer auch von Interesse sein könnten. Jeweils abgestimmt auf den thematischen Teil der Website, in dem der Nutzer sich gerade befindet. In der rechten Spalte prominent platziert, nämlich ganz oben, ist die Werkzeugbox zu finden. Diese enthält Funktionen wie Drucken, Versenden oder Feedback. An vielen Stellen ist hier auch der Button für die Facebook-Empfehlung oder der Link zum Newsletter-Angebot platziert. Die Auswahl dieser Werkzeuge hängt davon ab, an welcher Stelle der Website sich der Nutzer befindet, weil nicht überall alles sinnvoll ist. Wer mit der Maus über eine Funktion geht und einen Moment wartet, bekommt eine kurze Erklärung eingeblendet. Zum Beispiel, dass »Empfehlen bei Facebook« aus Datenschutzgründen erst nach einem Doppelklick aktiv ist.

 

PZ-online jetzt mit Kommentar-Funktion

 

Innerhalb der Rubriken Nachrichten und Ausgabe steht jetzt bei PZ-online eine Kommentar-Funktion zur Verfügung. Direkt beim Artikel können die Nutzer ihre Meinungen zum Thema austauschen. Und das entweder »Für alle« oder nur »Für Apotheker«. So ist auch ein Dialog möglich, der nur innerhalb der Fachöffentlichkeit stattfindet. Wer für diesen Nutzerkreis Kommentare posten möchte, muss sich zuvor einloggen: das den meisten bereits bekannte Passwort für die »AMK-Nachrichten« oder ein DocCheck-Passwort ist dafür nötig. Alle Schritte werden auf der Website erklärt, verständlich formulierte Dialogboxen führen durch die Anwendung.

 

DAC-NRF-Seiten sind eigenständiger Teil

 

Eine Besonderheit fällt vielleicht erst auf den zweiten Blick auf: Wir werden vier Websites. Die Online-Angebote der PZ (Pharmazeutische Zeitung online, PTA-Forum online und PZ-Akademie) rücken näher zusammen, sind nur noch einen Klick weit voneinander entfernt. Ergänzt werden die drei durch das erweiterte Angebot des DAC/NRF. Bisher Rubrik bei PZ-online, sind die DAC-NRF-Seiten zukünftig ein eigenständiger Teil unseres Webauftritts.

 

Wir freuen uns auf Ihre Kommentare, Anregungen und Meinungen zur neuen PZ-online. Klicken Sie sich durch unser Angebot unter www.pharmazeutische-zeitung.de und mailen Sie uns: redaktion(at)govi.de. Ihre Hinweise werden natürlich gesammelt, denn nach dem Neustart ist vor dem Neustart. /

 

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